Vergangene Veranstaltungen

Jahrzehntelang stand das Rigan-Anwesen, fernab den großen Straßen und Städte, verwaist am Rande Verdonias. Doch plötzlich ist der Hof zu neuem Leben erwacht, es soll wohl ein neuer Herr eingezogen sein.
Man berichtet von höchst exklusiven Festen zu denen nur wenige Auserwählte eingeladen werden. Und auch wenn niemand dem neureichen Philanthropen scheinbar je begegnet ist, reißt sich alle Welt um die Einladungen zu den ominösen Feiern, wo unglaubliches geschehen soll.
Verteilt über ganz Carpia geht das Gerücht um, dass Einladungen für die ersehnte Neujahrsfeier aufgetaucht sind. Es heißt zu Ehren des alten Königs soll diese Feier etwas ganz besonderes werden. Ein rechtes Abenteuer.
Was wird wohl am Jahresende auf dem Rigan-Anwesen​ zu sehen sein?

Nach all den Jahren des Krieges und der Entbehrung ist es endlich vollbracht: Die Spinne ist besiegt und das gehört gefeiert! Erneut lädt Gerius Greifenfest zu Feierlichkeiten in sein Haus nahe Eugensburg ein. Dieses Mal soll es eine besondere Überraschung für die Gäste geben: Inszeniert von Wellington Tendur, einem exzentrischen Künstler, soll ein Schauspiel über den Sieg auf die große Bühne Valburgs gebracht werden und schon vorab dürfen die Gäste und Helden der Geschichte selbst einen ersten Vorgeschmack erlangen. In drei Akten wird das Schauspiel an den Abenden vor dem Jahreswechsel vorgeführt.
Doch auch die Schauspieler drängen darauf diejenigen kennen zu lernen, die die Spinne bekämpft haben und deren Rolle sie nun darstellen sollen. Viele Details der Geschehnisse sind dem Rest der Welt wohl nicht ganz klar und wurde mit künstlerischer Freiheit gefüllt…

Es ist nun fast 10 Jahre her, dass Araneus, bekannt als die Spinne, aus seinem Gefängnis befreit wurde und zusammen mit seiner Gemeinschaft Neu Verdonia und den Rest von Carpia bedroht. Dabei ist sein Einfluss mittlerweile so groß, dass bereits an den höchsten Stellen seine treuen Anhänger sitzen und die Geschicke der Welt nach seinem Willen beeinflussen, so sagt man zumindest. Vertrauen ist ein rares Gut, das nur noch selten verschenkt wird.

Doch es gibt auch Siege zu verzeichnen: Aurea, das erste Dorf der Spinne, wurde niedergebrannt!

Gerade jetzt passieren mysteriöse Dinge an dem Ort, wo Araneus damals verbannt wurde. Magie tut sich auf und wandelte den Steinkreis der alten Zeit in seine frühere Form. Jetzt ist die Zeit gekommen, um die Verbannung der Spinne erneut zu vollziehen oder den alten Feind mit der Untersützung der Blentaris sogar endgültig zu vernichten.

Nach vielen Jahren des Krieges ist es endlich gelungen in das Land des Feindes einzudringen. Der Weg und die Kämpfe dorthin waren hart, doch das Ziel liegt klar vor Augen. Welche Geheimnisse wird dieser Ort der Spinne bergen, welche Gefahren stehen dort noch bereit? Eines ist gewiss: Hier liegt der Schlüssel begraben, um die Spinne für immer aufzuhalten.
„Willkommen im ersten Dorf der Spinne. Willkommen in Aurea!“

Das Jahr neigt sich dem Ende und so besinnt man sich wieder auf die schönen Dinge im Leben: Ein gemütlicher Abend mit Freunden in der Taverne, in die Heimat zurückzukehren oder einfach nur das Treiben der Menschen zu beobachten. Die Zeit scheint in solchen Momenten zu stoppen, nur der Schnee fällt langsam zu Boden.

Und plötzlich reißt es einen aus dem Moment und es wird dunkel. War es ein Schlag auf den Kopf, der letzte Schluck aus dem Glas oder etwas ganz anderes.

Noch stehen die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel im Vordergrund, doch abseits der Feier muss ein Feldzug gegen den Feind geplant werden. Wo ist er am verwundbarsten, was kann man tun? Eines ist gewiss: der Kampf muss in der neuen Welt geführt werden, sonst wird der Krieg auch die alte Heimat erreichen!

Noch ist es etwas hin, bis der Jahreswechsel ansteht, doch große Feierlichkeiten werfen weite Schatten voraus. Gerius Greifenfest plant erneut ein großes Festessen mit guten Freunden in seinem Gutshaus um die geschäftlichen Erfolge im letzten Jahr zu besprechen und die Beziehungen auszubauen. Abseits vom Geschäft wird es aber auch wieder Zeit für Turnier und Tanz geben, so wünscht es seine Frau nunmal.
Aber seit dem letzten Jahr hat sich irgendetwas im Haus getan…

Es ist nun etwa ein Jahr her, dass die Menschheit ihren Verstand verlor und sich in willenlose Zombies verwandelt hatte. Ein Jahr in dem die Welt unterging und nur wenige zurückließ. Und diese wenigen müssen täglich ums Überleben kämpfen… Aber wofür?

Appelbach stand in Flammen, der Kult der Spinne schien den Sieg errungen zu haben. Reichsritter Nepomuk von Siebenhieb stand an der Front des letzten Aufgebots und hielt seine blutverschmierte Klinge bereit. Sie hatten sich im Feor-Tempel für ihren letzten Widerstand bereit gemacht. Soldaten des Kultes und ein gewaltige Masse von untoten Soldaten, Bürgern und Feinden hielten auf den Tempel zu.

Von Siebenhieb blickte in die Gesichter der Versammelten. Diese waren gezeichnet von Trauer, Erschöpfung und Resignation und doch hielten sie sich grimmig bereit. Die Verdonier verteidigten sich wacker, doch es schien aussichtslos zu sein: die Flut nahm kein Ende!

Doch plötzlich ebbten die Angriffe ab und die Untoten wandten sich gen Meer. Eine Streitmacht unter dem Banner der Familie von Norburg, bestehend aus Söldnern und Soldaten, fiel den Angreifern des Kultes in den Rücken.

Dies alles ist jetzt einen Monat her und Appelbach scheint gesichert zu sein, zumindest fürs erste. Doch Anselm von Norburg sammelt weitere Söldner, Soldaten und wagemutige Abenteurer unter seinem Banner, um dem Feind einige verheerende Schläger beizufügen und sein Untreiben zu beenden: Das erklärte Ziel ist es, dem Feind die Versorgung abzuschneiden und den Truppen in den Rücken zu fallen.

Dunkle Gerüchte ranken sich um den Kontinent Neu Verdonia und die Bedrohung durch die Spinne. Und erneut flammen die Aufruhen im besetzten Aridon auf.
Gerius Greifenfest, Besitzer einer der bedeutendsten Flotten für den Handel zwischen der neuen und der alten Welt, lädt trotz dessen zu den Feierlichkeiten zum Jahreswechsel ein. Neben dem Fest wird es sich um Handelsbeziehungen, Politik und die Bedrohungen für das Königreich Verdonia drehen. Aus diesen Gründen ist mit hohem Besuch aus vielen Ländern zu rechnen.